Herzbeutelentzündungen

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EMA notiert 1.480 Prozent Anstieg von Herzbeutelentzündungen

Quelle: Report24

Daten der Nebenwirkungs-Datenbank der EMA (European Medicines Agency) zeigen einen dramatischen Anstieg von Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) im Jahr 2021. Während pharma-nahe Zensoren, die sich “Faktenchecker” nennen, jeglichen Zusammenhang mit der Impfkampagne weiterhin leugnen und unterdrücken, hat sich die EMA selbst Anfang Dezember zu den Daten geäußert.

Der Sicherheitsausschuss der EMA (PRAC) hat aktuelle Daten zum bekannten Risiko einer Myokarditis und Perikarditis nach einer Impfung mit den COVID-19-Impfstoffen Comirnaty und Spikevax (früher COVID-19 Vaccine Moderna) bewertet. Dieser Review umfasste zwei große europäische epidemiologische Studien. Eine Studie wurde unter Verwendung von Daten des französischen nationalen Gesundheitssystems (Epi-phare) durchgeführt, die andere basierte auf nordischen Registerdaten.

EMA bestätigt einen Fall unter 10.000 Geimpften

In der Veröffentlichung ging die EMA von einem Fall von Herzmuskelentzündung und Herzbeutelentzündung unter 10.000 mRNA-Geimpften aus.

Der PRAC hat empfohlen, die Produktinformationen entsprechend zu aktualisieren.

Myokarditis und Perikarditis können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und sind hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen aufgetreten. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung beobachtet.

Eine Aussage zur Häufigkeit nach der dritten Impfung, auch Boosterimpfung genannt, wurde noch nicht getätigt. Folgt man der Fachmeinung internationaler Experten, steigt das Risiko mit jeder mRNA Impfung weiter an. In der EU leben 447 Millionen Menschen, von denen laut EU mindestens 70 Prozent “vollständig geimpft” sein sollen, was auch immer “vollständig geimpft” bedeuten mag. Rein rechnerisch haben sich somit die Zahlen der an Herzentzündungen leidenden Menschen seit Anfang Dezember nochmals weiter erhöht.

Zum Bericht: https://report24.news/ema-notiert-1-480-prozent-anstieg-von-herzbeutelentzuendungen/

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