Masken-Verunreinigungen?
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Unabhängige Laboruntersuchungen bestätigen unbekannte schwarze Fasern an Corona-Teststäbchen
Die Diskussion um gesundheitsschädliche Corona-Tests reißt nicht ab. Spätestens seit Bekanntwerden, dass Impfungen theoretisch per Wattestäbchen verabreicht werden können [Epoch Times berichtete], befürchten Menschen, dass man ihnen nicht die ganze Wahrheit über Corona, Tests und Masken erzählt. Öl ins Feuer gießen nun unzählige Videos im Internet über sogenannte „Morgellonen“.
Dabei soll es sich um kleine „Lebewesen“ handeln, die per PCR- oder Schnelltest oder über Maske in den menschlichen Organismus gelangen und sich unter der Haut einnisten. Zahlreiche Internetnutzer fürchten, dass es sich bei den Fäden um (medizinische) Nano-Roboter handelt. Viele Videos [Teststäbchen hier, hier und Maske hier] zeigen tatsächlich sich bewegende, schwarze Fäden auf eigentlich sterilen Teststäbchen in zum Teil ungeöffneten Verpackungen sowie auf neuen und getragenen Gesichtsmasken.
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