Germanwings 4U9525: Andreas Lubitz ist unschuldig!

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Bereits am 05. April wurde hier über den Uninterruptible Autopilot (UAP) von Boeing berichtet, ein System welches die externe Übernahme der Kontrolle eines zivilen Airliners erlaubt. Im Interview mit Richie Allen stellte der Whistleblower und langjährige Marine- und Zivilmaschinenpilot Field McConnell klar, dass der von den ‚Qualitätsmedien‘ geschilderte Ablauf unter gar keinen Umständen korrekt sein kann. Als Grundlage für das Verständnis der hier weiter ausgeführten These wird empfohlen, zunächst den Beitrag ‚Germanwings-Crash und der Uninterruptible Autopilot‚ zu lesen.

Was geschah wirklich mit 4U9525?

Beim Überqueren der Festlandgrenze zu Frankreich am Mittelmeer begann die Maschine ohne ersichtlichen Grund ihren Sinkflug verbunden mit einer Kursänderung. Die Meldungen über die Dauer des Sinkflugs variieren zwischen 8 und 10 Minuten, was jedoch für die nachfolgende These ohne Belang ist. Jedenfalls wurde über die ‚Qualitätsmedien‘ verbreitet, dass die Germanwings-Maschine schlussendlich handgesteuert durch den Co-Piloten Andreas Lubitz den französischen Alpen zum Absturz gebracht wurde.

Die veröffentlichten Telemetriedaten über den Sinkflug bis zum Abriss des Datenstroms sprechen jedoch McConnell nach Bände. Insbesondere die durch den relativ steilen Sinkflug hohe Geschwindigkeit von im Schnitt etwa 400 Knoten – dafür bedarf es keiner Erhöhung des Schubs, die Schwerkraft ist dafür vollkommen ausreichend – spricht nach Aussage des Flugveterans eindeutig dagegen, dass der Co-Pilot, oder auch der Pilot selbst, die Maschine mit der Hand gesteuert hat.

Lesen Sie mehr darüber auf n8waechter.info.

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