Geheime Verträge offengelegt: EU-Kommission bezahlte Aktivisten für Klimalobbyismus
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Mercosur-Abkommen, EU-Kommission (ks), Lobbyismus (ks), Kohlekraftwerke (ks), KC_Makro

Klagen gegen Kohlekraftwerke und Kampagnen gegen Freihandel: Wie aus bislang geheimen Unterlagen hervorgeht, bezahlte die EU-Kommission Umweltorganisationen für fragwürdige Lobbyarbeit – auch mit Geld deutscher Steuerzahler. Auch deutsche Firmen wurden zum Ziel der NGOs.
Für einige mag das nicht überraschend sein. Andere wiederum die das ins Reich der "Verschwörungsfantasien" kategorisiert haben mögen überrascht sein, dass sich eine weitere Verschwörungstheorie nun bewahrheitet.
Wie aus bislang geheimen Unterlagen hervorgeht, bezahlte die EU-Kommission Umweltorganisationen für fragwürdige Lobbyarbeit – auch mit Geld deutscher Steuerzahler. Auch deutsche Firmen wurden zum Ziel der NGOs.
Die EU-Kommission hat Umweltschutzorganisationen mit erheblichen Summen für Lobbyarbeit im Bereich Klimaschutz bezahlt. Geheime Verträge, die 2022 abgeschlossen und 2023 ausgezahlt wurden, zeigen, dass Organisationen wie ClientEarth und Friends of the Earth von der Kommission finanziert wurden. ClientEarth erhielt 350.000 Euro, um deutsche Kohlekraftwerke in Gerichtsprozesse zu verwickeln, während Friends of the Earth gegen das Freihandelsabkommen Mercosur kämpfte, obwohl andere EU-Behörden das Abkommen unterstützten.
Diese Zahlungen, die bis zu 700.000 Euro betrugen, stießen auf Kritik. Monika Hohlmeier, CSU-Europaabgeordnete, äußerte sich besorgt über die finanzielle Unterstützung radikaler Aktionen und verdecktem Lobbying. Sie kritisierte insbesondere, dass Bauern und Kohlekraftwerke durch Klagen und verschärfte Vorschriften wirtschaftlich unter Druck gesetzt werden sollten. Bauern, die ohnehin mit zahlreichen Herausforderungen wie Preisdruck, Wetterextremen und immer strikteren Umweltauflagen kämpfen, werden durch gezielte Klagen und verschärfte Nachweispflichten zusätzlich unter Druck gesetzt. Dies könnte ihre wirtschaftliche Existenz gefährden und viele von ihnen dazu zwingen, ihren Betrieb aufzugeben. Hohlmeier bemängelte zudem, dass die Kommission die fragwürdigen Arbeitsprogramme der NGOs nicht hinterfragte, bevor die Gelder ausgezahlt wurden.
🔍 SSSiehe auch:/b>🗞 SüSüddeutsche Zeitung bestätigt: limaaktivisten werden finanzstark unter anderem von den Gettys, den Rockefeller und den Kennedys unterstützt.
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